Donnerstag, 31. März 2016

Wir lassen Hundebilder sprechen - Alter

Manchmal sieht man es ...
Bei Damon ist es wirklich so, dass man sein Altern nicht immer bemerkt. Manchmal flitzt er wie in jungen Tagen durch die Gegend ... manchmal auch nicht. Manchmal hat er bemerkenswert blöde Ideen, wie den Sprung von einer 1.4 Meter hohen Mauer um mal nach der Postbotin zu gucken - manchmal ist er einfach nur wunderbar, weil er so ruhig und verlässlich ist - manchmal macht er aber auch Dinge, die er noch nie getan hat ... und die einfach nur niedlich sind :)

Seine leichte Arthrose macht sich bei kühlem und nassem Wetter bemerkbar - daher warten wir sehnsüchtig auf den Frühling und endlich trockenes Wetter. Im Sommer steht dann ein kompletter geriatrischer Check an, denn ich erkenne (und auch unser Tierarzt), dass er etwas mit dem Rücken hat und dass sein Muskelaufbau nicht mehr so "gleichseitig" ist - auch das Herz braucht wieder eine Überprüfung.

Aber wir sind eigentlich sehr zufrieden, denn noch haben wir alles ohne Medikamente im Griff und hoffen, es bleibt auch noch lange so ... und Cara tut ihr Möglichstes um ihn fit und jung zu erhalten :)

Freitag, 25. März 2016

Wir lassen Hundebilder sprechen - Sonntage

Zumindest für ein paar Augenblicke sollte es doch auch gehen :)
Wir wünschen euch ein schönes Osterfest - möge jeder Tag ein sonniger und erholsamer Tag gefüllt mit tollen Erlebnissen sein.

Mittwoch, 23. März 2016

Mal ganz aus der Reihe ... Ernährung


Auf mehreren Hundeblogs konnte ich in letzter Zeit lesen, dass die Hunde „futtermäklig“ sind oder zumindest problematisch bei der Akzeptanz eines Futters. Die meisten Hundehaber bemühen sich – besonders in der heutigen Zeit – ihren Hund perfekt zu ernähren. Die Diskussionen darüber versuche ich immer zu vermeiden, denn ich würde mit unserer Fütterungsmethode bei (fast) jedem Probleme bekommen ... ich ernähre nämlich ungesund:

Damon isst Fleisch - mit Leidenschaft

Unsere Hunde werden ganz gemischt ernährt. Sie haben immer Trockenfutter zur freien Verfügung. Auch hier fängt die Abwechslung schon an - wir wechseln immer mal die Marke oder zumindest innerhalb der Marke die Sorte (besonders gerne mögen unsere Beiden im Moment Wildborn Blackwoods).

Jeden Morgen gibt es pro Hund eine halbe kleine Dose Nassfutter – das stammt aus den Anfangszeiten mit Laika, denn es war die beste Möglichkeit ihr die nötigen Medikamente zu verabreichen. Wir haben es beibehalten … für den Fall der Fälle – im Frühstück fällt Medizin nicht wirklich auf (hier ist besonders beliebt Premiere Meati Hühnerherzen).

Oft bekommen unsere Hunde am Abend etwas Rohes – eine Beinscheibe, einen Fleischknochen, frisches Herz, Lunge oder auch Pansen (fast nicht zu glauben, aber besonders beliebt ist die Beinscheibe).
Obst wird bei uns geteilt – falls die Hunde wollen - ein Stück für mich und eins für den Vierbeiner. Meistens will aber nur Cara (früher wollten auch Laika und Lady) und besonders toll findet sie Bananen und Erdbeeren.

Außerdem kochen wir regelmäßig für unsere Hunde - mit viel Fleisch, Knochen, Knorpel, Gemüse und auch Reis oder Kartoffeln. Die Konsistenz ist dann eher sülzig und die Hunde lieben es (Favorit hier ist Herrchens hausgemachte Schweinskopfsülze mit Karotten und Zucchini).



Völlig ausrasten wird jetzt jeder "Ernährungsprofi": ab und an bekommen die Hunde auch Reste unseres Essens – nicht zur Ernährung, aber zumindest als „Häppchen“ zwischendurch. Mal ein Stück vom Steak, ein paar Nudeln mit Soße, die letzten Pommes oder auch den Gemüserest ... alles von unserem Tisch ist natürlich besonders lecker ;)

Wobei Damon schon öfter mal etwas stehen lässt. Da bei uns aber Trockenfutter immer zur freien Verfügung steht, mache ich mir keine Sorgen, wenn er mal kein Dosenfutter oder keine Portion Rohes frisst ... er reguliert sich und sein Befinden sehr gut selbst. Manchmal geht es den Hunden wohl wie uns - da hat man einfach mal keine Lust auf das Frühstücksmüsli ;)

Wir helfen also nicht nach und achten nur darauf, dass die Hunde regelmäßig futtern - aber so ein bis zwei Tage freiwilliges Fasten akzeptieren wir auch.


Montag, 21. März 2016

Schattenseiten ... worüber Hundehaber nicht gerne reden

Ich muss zugeben, ich mag den Frühling ... wenn alles so langsam wieder grün wird, die Blumen ihre Farbvielfalt entfalten und die Sonne sich regelmäßig zeigt, dann kann ich das richtig genießen.
Aber der Frühling ist für mich auch mit Erinnerungen an andere Dinge verbunden - im April jährt sich Dingos Abschied zum 10. Mal und auch Laika ist im Mai schon zwei Jahre nicht mehr hier!



Dieses Jahr wurde ich auch noch etwas nachdenklich gestimmt durch einen Beitrag, den ich bei der lieben Sali und ihrem Chiru gelesen habe: Altern ist keine Krankheit ... und ich habe gedanklich sofort zugestimmt, aber auch ergänzt: ... es bringt nur oft Krankheiten mit sich! Altern haben wir bis jetzt erst zwei Mal erlebt - Krankheiten leider schon mehr. Einen Hund im Alter zu begleiten und bis zum Ende mit ihm zu gehen ist manchmal sehr schwer und es wird auch beim nächsten und übernächsten Hund nicht leichter ... hier hatte ich von meiner ersten Begegnung mit dem Tod schon mal erzählt

Mir wird manchmal ganz schwer ums Herz, wenn ich auf anderen Hundeblogs die jungen munteren und hübschen Hunde sehe, lese wie Herrchen und Frauchen die Zeit genießen ... und dann schon "Kleinigkeiten" zum großen Problem werden - Durchfälle, Erbrechen, eingerissene Krallen und Ähnliches bei ihrem Liebling sind für viele Hundehaber schon problematisch und sie leiden teilweise mehr als ihr Hund.

Lady nach Ihrer OP (Mamatumore)

Natürlich kann ich es verstehen - und natürlich tut es mir leid. Wenn meine Hunde nicht gesund sind, dann fühle ich auch mit ihnen - aber eine Blasenentzündung oder leichte Nierenbeckenentzündung mit Antibiotikium und Gassigängen auch nachts im 60 Minuten-Takt stressen mich nicht. Es strengt an - besonders, wenn man nebenbei arbeiten geht und sich selbst von einer Grippe erholt ... aber mehr auch nicht. Es ist kein Drama, es bedeutet keinen Stress und ich kann die Hunde trotzdem mit ins Büro nehmen und mein Leben weiterleben.

Viele Leute scheinen das nicht zu können. Sie brauchen Urlaub, weil der Hund entwurmt wird - sind konfus, weil der Hund mit dem Schulterblatt am Stacheldraht entlanggeschrammt ist und der Tierarzt meinte, man müsse nicht nähen - haben Stress, weil der Hund sich einen Stachel eingetreten hat und sie jetzt die Pfote regelmäßg verbinden, reinigen und cremen müssen!

 Ich frage mich dann oft, was machen diese Leute, wenn der Hund mal wirklich ernsthaft krank wird?! Wenn der Hund mal richtig alt wird?! Wenn der Hund mal schwer verletzt wird?!
Was wird mit den Hunden, deren Menschen schon gestresst sind, wenn der Hund für drei Tage im 2-Stunden-Rhythmus nach draußen muss?! Wie sieht es mit den tollen repräsentativen Hundekörbchen im Wohnzimmer aus wenn der Hund inkontinent wird?! Welche Bilder werde ich sehen, wenn der Hund nicht mehr springen und laufen kann und der schöne Blick in die Augen durch den Star getrübt ist?!

Liegeschwielen die nur noch schlecht heilen


(Fast) jeder Hundehaber ist sich bewusst, dass er eine Entscheidung getroffen hat, die sein Leben sehr verändert und auch beeinflusst - aber ich glaube, viele sind sich über die wirkliche Tragweite nicht im Klaren. Für mich war (und ist) es daher wichtig, auch diese Schattenseiten anzusprechen ... den richtigen Zeitpunkt gibt es dafür nie:

Dingo war fast 15 Jahre alt als er uns verlassen musste, manches ging so schleichend und plötzlich war er alt und es treibt mir heute noch die Tränen in die Augen, wenn ich an die Kuschelstunden mit ihm denke.
Lady wurde fast 12 Jahre, sie wurde noch gemütlicher und sie wurde krank - sie wurde inkontinent, sie bekam entzündete Liegeschwielen, sie hatte Mamatumore, sie bekam EPI und Herzprobleme ... und sie fehlt mir an jedem Tag.
Laika war erst 5,5 Jahre alt - sie war schon als Welpe krank, hatte eine gesunde Phase, dann kam die Arthrose und letztendlich starb sie an einer Düngemittelvergiftung ... und selbst heute habe ich oft das Gefühl, ich habe sie bei Spaziergängen dabei.

Laika während der Demodikose - entzündete und blutende Stellen


Mein Umgang mit dem Alter und auch mit Krankheiten wurde über Jahre hinweg sicher ein anderer - wenn heute ein Hund sich übergeben muss, dann überlege ich kurz, welchen Grund es dafür geben könnte, schaue mir die Bescherung an und dann putze ich es weg - sehe ich Blut oder ähnliches tüte ich eine kleine Probe für unseren Tierarzt ein, ansonsten hake ich es ab unter "Unwohlsein". Löcher im Fell unter 1 cm Durchmesser und von geringer Tiefe behalte ich im Auge - meistens heilen sie von selbst und der Tierarzt hat Zeit für wichtigere Dinge. Wenn ich den Stachel aus der Pfote ziehen muss und ein paar Tropfen nachbluten, dann ist alles Notwendige getan.
Natürlich gibt es auch für mich noch genug Gründe zu unserem Tierarzt zu gehen - aber ohne Stress und ohne Angst. Es wird immer Dinge geben, mit denen ich nicht gerechnet habe - aber es ist mein Job dafür Lösungen zu finden und sie in unseren Alltag zu integrieren ... kein Problem unserer Hunde hat uns je dazu gebracht aufzugeben - es wurde gemacht was ging.








Mittlerweile ist ja auch Damon schon 10 Jahre alt ... die Arthrose fängt langsam an, sein Herz wird regelmäßig kotrolliert, das Gesicht wird immer heller und manche Sprünge die er gerne machen würde schafft er nicht mehr so problemlos - aber bis jetzt müssen wir ihn noch nicht einschränken :) Und selbst wenn es so kommt, wir werden Urlaube machen, Spaziergänge und Besuche, wir gehen weiterhin arbeiten und machen Blödsinn - irgendwann vielleicht nicht mehr so schnell, nicht so lang und nicht mehr so intensiv ... aber mit Genuss und alle gemeinsam - so wie wir es mit allen anderen Hunden vorher auch getan haben!
Ich hoffe, allen Hunden wird es so gehen ... und alle werden ihr Alter mit ihren Familien erleben und ihre Eigenheiten ausleben dürfen - ob gesund oder krank!

Freitag, 18. März 2016

Wir lassen Hundebilder sprechen - Entspannung

Cara wird nie langweilig :)
Wir wünschen allen ein entspanntes und schönes Wochenende ... auch wenn die Liegetechnik noch nicht so ausgefeilt ist wie bei Linda - Cara arbeitet noch am rechten Winkel :)

Mittwoch, 16. März 2016

DIY für Leute mit zwei linken Händen - Adressanhänger

In letzter Zeit habe ich wieder viele Beiträge über die unterschiedlichsten - modernen und weniger modernen - Adressanhänger für Hundehalsbänder gelesen und gehört. Schon bei Dingo haben wir uns abgewöhnt irgendwelche Marken an sein Halsband zu hängen ... es sei denn, wir wollten sie loswerden ;)

Damals haben wir uns mit einem Stück Schrumpfschlauch und einem Edding beholfen - nicht schön, aber günstig und haltbar. Heute sind auch wir moderner und nutzen den "QR-Code". Aber nicht mit Hilfe irgendwelcher teurer Marken, die ich irgendwo bestellen muss und dann meine Daten auf fremden Webseiten pflege. Dafür gibt es unseren Chip und der ist bei Tasso registriert. Wir haben diesen Code:



Für alles andere habe ich kleine Anhänger in großer Zahl gemacht ... da ist mir egal, ob mal einer verloren wird oder nicht - ich mache einfach neue! und jetzt will ich euch ganz schnell erklären, wie das geht :)

Als erstes lasst ihr euren Wunschtext in einen QR-Code umwandeln, das geht unter anderem auf dieser Seite! Dann legt ihr eine Tabelle an mit Feldern, die etwas kleiner sind als die von euch gewünschte Anhängergröße (bei mir 2 x 2 cm). Für einen Anhänger braucht ihr immer 2 Felder. In das eine Feld tragt ihr einfach den Namen und die Telefonnummer ein (wenn ihr wollt auch andere Dinge) und in das nächste Feld kopiert ihr den erzeugten QR-Code:


Wie viele davon ihr auf einer Seite erstellt ist jedem selbst überlassen. Ich mache immer 5 Anhänger je Hund ;) Nach den Drucken müsst ihr die Teile dann nur noch ausschneiden, mittig falten und dann laminieren:



Beim Laminieren immer genug Abstand lassen, denn ihr wollt ja die Anhänger einzeln ausscheiden und ein Loch für den Aufhänger muss auch noch rein ;)



Und so sieht dann der fertige Adressanhänger aus - wiegt nichts, ist relativ robust und sehr kostengünstig!



Montag, 14. März 2016

Mentalität - jetzt haben wir einen Ferrari

Ich sehe jetzt schon die Fragezeichen über einigen Köpfen schwirren ... und ein Grinsen bei anderen :) Bei Mara gibt es ja das Projekt "Vermenschlichung" ... und irgendwann im letzten Jahr habe ich unser kleines Projekt "Verautolichung" daraus gemacht.

Eigentlich nicht mit Absicht - aber beim Versuch jemandem zu erklären, wie sehr sich Cara von unseren anderen Hunden unterscheidet hat es sich so ergeben :)

Ferrari beim Start :)


Wer unserem Blog schon etwas länger folgt, dem wird Laika noch in guter Erinnerung sein. Sie wäre verglichen mit einem "Auto" sicher ein älterer großer Traktor mit Frontlader und Anhänger - gemütlich tuckern, gerne mal eine Pause machen, regelmäßige Inspektionen und Wartungen, perfekt für eine ländliche Gegend und auch in der Nähe einer Kuhweide gut aufgehoben. Keine langen Touren - eher kurze und bekannte Strecken. Ein Allrounder für das Tagwerk eines ernsthaften Menschen - kein Schnickschnack aber dafür zuverlässig:

Unvergessene kleine Maus
Laika war eben ein Gemütshund ... so wie es auch vorher schon Lady war :)
Lady wäre eher ein 40 Tonner-LKW gewesen ... unheimliche Kraft, gedrosselte Höchstgeschwindigkeit, massenhaft Zuladung und nicht von jedem zu lenken. Ihr Bremssystem war nicht wirklich immer ausreichend, sie hatte aber immer genug Masse um sich selber nicht zu verletzen. Ihr Gesamteindruck war meistens schon ausreichend um kleine Twingos oder Minis von unüberlegten Überholmanövern abzuhalten :) Lady konnte in gemütlichem Tempo stundenlang laufen.

War unsere Gemütlichste ... aber mit viel Durchhaltevermögen
Auch Dingo war kein Sportwagen - er war eher der zuverlässige Transporter. Meistens eher in gedrosselter Geschwindigkeit unterwegs, aber auch in der Lage einen kurzen Spurt hinzulegen. Alles an ihm war sehr pflegeleicht und er überraschte die Leute oft mit seinem echten Volumen - viel Fell aber weniger Masse ;) Er lief total zuverlässig und dabei war es ihm egal, ob es nur ein kurzer Stadtausflug war oder eine lange Tour über Land.
Dingo - perfekte Ausgewogenheit
Damon ist schon eher ein Mini Countryman - etwas zu klein für einen echten Crossover, aber mit Allrad und hoher Drehzahl. Seine Größe machte es für uns nicht immer leicht ... wenn man eher größere Modelle gewohnt ist, dann hat man oft das Gefühl man könnte von den Kleineren auch zwei oder drei in der Garage unterbringen ... bzw. man übersieht schon mal das Auto ;) Aber er hat Durchhaltevermögen, einen ganz eigenen Charme und überzeugt durch Wendigkeit:

Mini mit Allrad

Aber was wir jetzt bekommen haben, dass schlägt so ganz aus der bei uns eher vertretenen "gemütlichen" Art - 2014 ist der erste Ferrari hier eingezogen. Schnell im Anzug, aber auch eine hohe Dauer-Endgeschwindigkeit. Extrem hoher Verbrauch, egal ob man versucht ihn langsam zu fahren oder nicht ;) Der Ferrari macht sich am besten auf der Autobahn mit jemandem, der die hohen Geschwindigkeiten liebt - aber wir scheinen ein Modell mit etwas mehr Bodenfreiheit bekommen zu haben ... unser Ferrari nutzt auch die Feldwege als Rennpiste - und ist sicher der einzige schwimmfähige Ferrari:

Da ist unser kleines Ferrari-Pferdchen

Frisch aus dem Wasser

Zu schnell für die Kamera

Mit Fahrtwind-Kühlung :)
Und wie sieht es bei euch aus ... welches Modell habt ihr bekommen :)


Samstag, 12. März 2016

Jetzt ist wieder alles normal

Gewinnspiel, Blogpause, Urlaub und Krankheit ... alles vorbei - hier kehrt jetzt wieder der normale Blog-Alltag ein :)

Das letzte Bild von Dingo und mir

Die nächsten Spruchbilder sind schon vorbereitet, DIYs in Planung, Olle Kamellen sind stichpunktartig notiert, für die kleinen Serien "Mentalität" und "Bei uns daheim" sind auch Fortsetzungen angedacht und unser normales Leben will ja auch dokumentiert werden ... und genau damit fange ich jetzt wieder an. Unser erster schöner Sonnenspaziergang hinterm Haus in diesem März:

Cara freut sich ihres Lebens

Die Blümchen freuen sich über die Sonne

Bei dem Blick freue ich mich

Wenn wir näher an den Misthaufen wären, hätten sich beide Hunde gefreut
Damon freut sich, wenn er die Kamera nicht immer im Gesicht hat :)
 Ich hoffe, ihr freut euch auch alle, dass es hier wieder so normal wie immer zugeht und unser Blog sich mit viel Alltäglichem füllt. Wir sind jedenfalls sehr froh darüber und hoffen, wir können auch an diesem Wochenende noch ein paar sonnige Frühlingsbilder machen!

Donnerstag, 10. März 2016

Nachtrag aus unserer Blogpause - Teil III

Jetzt fehlen eigentlich (fast) nur noch die Bilder aus unserem Lieblingstierpark ... dem Vogelpark Marlow. Neben seinen wirklich schönen Wegen, den vielen Tieren, der Möglichkeit auch mit den Hunden durch verschiedene Gehege zu laufen, den vielen Hundetankstellen und der ungewöhnlichen Gestaltung bietet er ein Highlight, dass wir wirklich noch in keinem anderen Tierpark gesehen und erlebt haben - einen eingezäunten Hundeauslauf :)
Der Auslauf liegt auch richtig gut - am unteren Ende des Parks - so ziemlich auf halber Wegstrecke also. Wenn die Hunde dann vom brav an der Leine gehen und vom vielen Tiere abschnüffeln doch etwas müde und auch angespannt sind, dann können sie dort mal so richtig toben und rennen.
Aber jetzt unsere Bilder für euch:

Die Störche haben schon kräftig geklappert

Manche Vögel haben geturtelt

Die Hunde haben geguckt :)

Manchmal auch intensiver ;)
Der Kerl war nämlich sehr laut
 
Die waren einfach nur hübsch

Mitten durch die Kängurus - sogar ein Albino dabei

Hier war Cara besonders fasziniert

Aber die Keas fanden auch Cara toll

Neugier auf beiden Seiten

Auch Damon muss mal schauen

Haarsträubend dachten sich wohl diese Kollegen
 
Cara im Hundeauslauf ... buddeln schnuppern und rennen :)

Danach die Präriehunde besuchen

Da konnten unsere Beiden stundenlang beobachten

Der Parkplatz war nur für die Leute, die mal zu den Lamas wollten

Ich glaube, die Lamas hätten aber gerne auch mal Hundebesuch :)

Cara hätte gerne mal die Wege verlassen

Damon eher nicht :)

Der lustige Kerl verfolgt uns in der Vogelhalle

Damit hatte Cara nicht gerechnet ... zu viel Annäherung

Damon geht mal schauen, was der Kerl hat :)

So - damit wären wir auch hier am Ende der Bilder angereicht. Ich hoffe, es hat euch Freude gemacht und auch die Lust geweckt, diesen (oder einen anderen) Tierpark zu besuchen.